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Von Johanna Ober-Sundermeyer

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz bei Melitta: Ein Blick in die Zukunft

Die Melitta Unternehmensgruppe hat einen mutigen Schritt in die Zukunft gewagt: Die Einführung einer Künstlichen Intelligenz namens Melina. Diese Entscheidung bringt nicht nur technologische Innovationen, sondern auch Veränderungen in der Arbeitsweise der Kolleginnen und Kollegen mit sich. Doch was bedeutet das konkret für die Mitarbeitenden? Und wie kann man die anfänglichen Sorgen und Bedenken überwinden?

Veränderung als Chance

Veränderungen am Arbeitsplatz können oft ein ungutes Gefühl hervorrufen. Die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz und die Angst vor dem Unbekannten sind nur allzu menschlich. Um diesen Ängsten entgegenzuwirken, hat das Digital Acceleration Team von Melitta einen Bottom-Up-Ansatz gewählt. Dieser Ansatz setzt auf die aktive Einbindung der Mitarbeitenden und deren Schulung im Umgang mit der neuen Technologie.

Schulungen und Pilotgruppen

Innerhalb kleiner Pilotgruppen wurden Schulungen durchgeführt, die den sicheren Umgang mit KI und ein Grundverständnis für deren Einsatzmöglichkeiten vermitteln. Ziel war es, dass jeder Teilnehmer für sich selbst erkennt, wie Melina die eigene Arbeit effizienter und leichter gestalten kann. Dabei stand stets die Entlastung der Mitarbeitenden im Vordergrund. Melina soll nicht als Bedrohung, sondern als Unterstützung wahrgenommen werden.

Effizienzsteigerung durch KI

Ein wichtiger Aspekt der Einführung von Melina ist die Effizienzsteigerung. Die Mitarbeitenden sind oft zu über 100% ausgelastet, und hier kann die KI einen wertvollen Beitrag leisten. Durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben können Ressourcen freigesetzt und die Arbeitsbelastung reduziert werden. Dies ermöglicht es den Mitarbeitenden, sich auf wertschöpfende Tätigkeiten zu konzentrieren und gleichzeitig die Qualität der Arbeit zu verbessern.

Externe Kosten reduzieren

Ein weiteres Ziel der Einführung von Melina ist die Reduzierung externer Kosten. Durch den Einsatz der KI sollen mehr Aufgaben inhouse erledigt werden, was langfristig zu Kosteneinsparungen führt. Dieser Ansatz erfordert jedoch ein klares Commitment von oben. Nur wenn die Führungsebene die Maßgabe gibt, externe Kosten zu reduzieren, kann die KI ihr volles Potenzial entfalten.

Schulung im besseren Prompten

Um die Qualität der KI-Ausgaben zu maximieren, ist es unerlässlich, die Mitarbeitenden im sogenannten „Prompten“ zu schulen. Ein perfekter Prompt führt zu besseren Ergebnissen und ermöglicht es, Qualität und Einsparungen zu synchronisieren. Hierbei handelt es sich um einen kontinuierlichen Lernprozess, der regelmäßig aufgefrischt und vertieft werden muss.

Fazit

Die Einführung von Melina bei Melitta ist ein spannender Schritt in die Zukunft. Sie bietet die Chance, Arbeitsprozesse zu optimieren, die Arbeitsbelastung zu reduzieren und externe Kosten zu senken. Doch der Erfolg hängt maßgeblich von der Akzeptanz und dem Engagement der Mitarbeitenden ab.

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